Singen ist ihr Lebenselixier: Die junge Sopranistin aus Kapstadt begeistert ihr Publikum in großen Opernarien genauso wie mit Spirituals und Volksliedern ihrer Heimat Südafrika.
Masabane Cecilia Rangwanasha, Sopran
Patrick Milne, Klavier
Richard Strauss: Vier letzte Lieder Richard Wagner: Isoldens Liebestod aus Tristan und Isolde (Richard Wagner) für Klavier solo Richard Wagner: Dich, teure Halle, grüß’ ich wieder aus Tannhäuser Alfredo Catalani: Ebben? Ne andró lontana aus La Wally Antonín Dvořák: Mesicku na nebi hlubokem (Mond, der du am tiefen Himmel stehst) Arie der Rusalka aus Rusalka Stephen Le Roux Marais: Mali, die Slaaf se Lied Benjamin John Peter Tyamzashe: Isithandwa Sam George Gershwin: Three Preludes für Klavier solo
My Man’s Gone Now aus Porgy and Bess Traditional: He‘s Got the Whole World in His Hands (American Spiritual) Betty Jackson King: Ride Up in the Chariot
Seit sie sich im Sommer 2019 beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Villach direkt in die Herzen des Kärntner Publikums gesungen hat und mit dem begehrten Publikumspreis ausgezeichnet wurde, hat sich Cecilia Rangwanasha im Jette-Parker-Young-Artists-Programm an der Londoner Oper zu Covent Garden rasant weiter entwickelt. Nach Villach kommt sie nun mit ihrem langerwarteten Solo-Arienabend in Begleitung des Pianisten Patrick Milne und einem äußerst anspruchsvollen Programm, das große Höhepunkte der Opernliteratur ebenso erstrahlen lässt wie Spirituals und Lieder aus Cecilia Rangwanashas südafrikanischen Heimat. Denn Singen ist für sie ein Lebenselixier: Masabane Cecilia Rangwanasha aus dem ländlichen Norden Südafrikas hat, solange sie sich erinnern kann, immer gesungen – ob in der Schule oder in der Kirche, noch lange bevor sie in der berühmten Opernschule der Cape Town Opera ausgebildet wurde. In der Saison 2021 / 2022 ist die vielversprechende junge Sopranistin an der Staatsoper Bern engagiert.